Live-Marketing

Wörterseh Lesetour

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Seit 2009 geht der Wörterseh Verlag mit den jeweils aktuellen Autoren auf eine Lesetour in die schönsten Schweizer Hotels und Gasthäuser. Während der Tournee stehen jeweils vier Protagonistinnen und Protagonisten der Wörterseh-Bestseller auf den Bühnen. Die Säle und Restaurants sind normalerweise ausgebucht, die Presse begeistert. Die Wörterseh Lesetour ist eine Veranstaltungsreihe mit einem treuen und begeisterten Stammpublikum. Die Hotels und Gasthäuser mit ihren schönen Sälen bieten einen adäquaten Rahmen dazu. Einen Rückblick auf die Lesetour 2022 finden Sie hier.

Die Lesetour ist so etwas wie mein Baby.
Zusammen mit Wörterseh habe ich die zwei- bis dreiwöchige Tournee ins Leben gerufen und organisiere sie jährlich im Januar.

Die Organisation umfasst:

  • Erstellung eines Masterplans inkl. Budget und Kostenkontrolle
  • Sponsorensuche und deren Betreuung
  • Kommunikation inkl. Pressearbeit und Medienpartner (Presse und Radio)
  • Werbung, Grafik, Marketing
  • Einrichtung Ticketshop für den Vorverkauf
  • Organisation Kost und Logis für den Tourneetross
  • Tourneemanagement und Logistik während der Lesetour
  • und vieles mehr – zur Freude aller Beteiligten !
Wörterseh Lesetour
Die seit Jahren ausverkaufte Lesetour ist ein Beispiel für erfolgreiches Live-Marketing.
Frank Baumann im Gespräch mit Chris von Rohr
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Max Ditting

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Das Haus am Zürcher Rennweg hatte eine bewegte Zeit. Carl Ditting, Gründer der heutigen MAX DITTING AG, legte 1892 den Grundstein für CARL DITTING, ein Geschäft, welches später zu Zürichs führendem Glas-, Porzellan‐ und Lifestyle‐Laden avancieren wird. Sich ändernde Konsumgewohnheiten und Internet liessen das Geschäft in den 90er-Jahren immer schwieriger werden. Das Geschäft konnte nicht mehr rentabel betrieben werden. Eine Total-Liquidation im Jahr 2004 war die Folge. Projektleiter war Patrick Rohner.

Die Organisation umfasste:

  • Erstellung eines Masterplans inkl. Budget, Personal, Warenbewirtschaftung, etc.
  • Pressearbeit und Medienpartner, Werbung, Grafik, Marketing
  • Logistik während der 3-monatigen Liquidation
  • Anpacken vor Ort, dort, wo es gerade brannte – und es brannte dauernd irgendwo
  • und vieles mehr
Max Ditting
Die Total-Liquidation der Max Ditting AG ist ein Beispiel für erfolgreiches Live-Marketing. In 3 Monaten wurden ca. 100’000 Glas- und Porzellan-Teile verkauft. Am Ende der Aktion war das letzte goldene Kaffeelöffelchen verkauf, das Lager leer.
Heute produziert die Max Ditting AG lokales Wasser. Zur Homepage gehts hier.
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Tucano

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Tucano war eine hochwertige Boutique-Kette mit Läden in Zürich, Bern, St. Gallen und Konstanz. Mad Aroma war 2002–2009 die ausführende Werbeagentur, in St. Gallen waren wir zusätzlich mit der Geschäftsführung betraut. Sich ändernde Konsumgewohnheiten und das Internet liessen das Geschäft in den 0er-Jahren immer schwieriger werden. Das Geschäft konnte nicht mehr rentabel betrieben werden. Eine Total-Liquidation im Jahr 2009 war die Folge. Projektleiter war Patrick Rohner.

Die Organisation umfasste:

  • Erstellung eines Masterplans inkl. Budget, Personal, Warenbewirtschaftung, etc.
  • Pressearbeit und Medienpartner, Werbung, Grafik, Marketing
  • Logistik während der 3-monatigen Liquidation
  • Anpacken vor Ort, dort, wo es gerade brannte – und es brannte dauernd irgendwo
  • und vieles mehr
Tucano
Die Total-Liquidation von Tucano ist ein Beispiel für erfolgreiches Live-Marketing. In 3 Monaten wurden Tausende von Modeartikeln Teile verkauft. Am Ende der Aktion war das Lager leer.
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OEKO & Paracelsus-Messen

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Die 1980-er Jahre waren die Geburtsstunde einer zaghaften Öko-Bewegung. Mit dem Kauf 1990 (zusammen mit drei Partnern) der einige Jahre zuvor gegründeten Oeko-Messe legte Patrick Rohner den Grundstein für ein sehr erfolgreiches Unternehmen. Unter seiner Führung entwickelte sich die kleine Messe mit knapp 100 Ausstellern innert zehn Jahren zur OEKO-Paracelsus in Zürich und Bern mit je 400 Ausstellern und einem Fachkongress auf einer Fläche von jeweils 12’000m2 und Tausenden von Besuchern.

Die grossen Themen waren damals nachhaltiges Bauen, Landwirtschaft, Ernährung, Mode, Hanf, Mobilität, Gesundheit sowie erste Versuche in Green Investment. Die Messen waren mitverantwortlich für die Entstaubung der schweizerischen »Chörnlibicker«-Szene und waren Vorreiter der erst später in der Bevölkerung sich durchsetzenden Bewusstseisbildung für den ökologischen Umgang mit der Natur und einer komplementären Gesundheit.

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